ZEN 49

1949 gründet sich in München die „Gruppe der Ungegenständlichen“, bestehend aus Willi Baumeister, Fritz Winter, Rolf Cavael, Gerhard Fietz, Rupprecht Geiger, Willi Hempel und Brigitte Meier-Denninghoff. Ein Jahr später ändert sich der Name in „ZEN 49“, in Anlehnung an den Zen-Buddhismus, der viele ihrer Arbeiten inspiriert. Der Fokus auf die gegenstandslose Malerei zeigt die Hinwendung zur künstlerischen Freiheit und Offenheit der Interpretation. Abstrakte Kunst soll nicht nur wahrgenommen, sondern auch verstanden werden. Gemeinsam mit anderen Künstler*innen, insbesondere Vertreter*innen des Informel, werden Ausstellungen konzipiert und der internationale Austausch mit Gleichgesinnten gefördert.

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